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Alumnigeschichten: Marco Schröder, EMBA, über seinen Executive MBA

Alumnigeschichten: Marco Schröder, EMBA über seinen Executive MBA

Marco Schröder hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

Marco Schröder, EMBA, ist bei seinem Unternehmen 3 Plus Solutions GmbH & Co. KG für die Marketingagentur sowie für das Marketing und Unternehmensentwicklung zuständig. Er hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich abgeschlossen.

„Stay hungry. Stay foolish.“

Das berühmte Zitat von Apple-Mitgründer Steve Jobs Rede vor den Absolventen an der Stanford Universität, möchte auch Marco Schröder an potenzielle Studierende mitgeben. Das Zitat kann so interpretiert werden, dass man stets eifrig und enthusiastisch bleiben und sich immer für unkonventionelle oder innovative Ideen offen zeigen sollte. Es geht darum, sich niemals von ambitionierten Vorhaben abbringen zu lassen und die grundlegende Überzeugung zu bewahren, dass Erfolg möglich ist. Und genau das – sollte man doch für so ein Vorhaben eines nebenberuflichen Studiums mitbringen.

Laut Herr Schröder handelt es sich bei einem MBA an der SMBS um weit mehr als nur ein Studium. Es seien Erfahrungen für das ganze Leben – es bringe einen sicherlich beruflich weiter – aber wichtiger sei die persönliche Weiterentwicklung.

Persönlicher Mehrwert und Auslandsmodul

Vor allem die Spezialisierungsmodule konnten ihm unglaublich viel Fachwissen für den beruflichen Alltag mitgeben. Praxiswissen wurde mit theoretisch fundiertem Wissen und neuen Modellen oder Methoden untermauert.  Aber auch auf der persönlichen Ebene konnte Her Schröder so einiges mitnehmen: Von neuen Kontakten und Freunden bis zum Zugang zu anderen Kulturen.

Letzter vor allem durch das Auslandsmodul in Johannesburg. Von A bis Z gab es dort bewegende Highlights. Der Guide „Mo“ bei dem Ausflug in die local townships hat unvergessliche Spuren bei den Studierenden hinterlassen. Es war für alle sehr bewegend zu sehen, wie die Menschen dort leben und gleichzeitig die positive Lebenseinstellung der Menschen.

Wie war es, wieder auf der „Schulbank“ zu sitzen?

Die Rückkehr auf die Schulbank für ein nebenberufliches Studium war für Marco Schröder zunächst eine ungewohnte Herausforderung, geprägt von intensiven Lernphasen und Gruppenarbeiten, die sich über sechs Tage erstreckten. Durch die Gruppen und Projektarbeiten entstand jedoch schnell Begeisterung und es entstanden Freundschaften fürs Leben. Auch die Zusammenarbeit mit den Referenten war ausgezeichnet.

Wichtige Faktoren in einem postgradualen Studium

Ausschlaggebend war neben der Qualität und dem Nutzen des Studiums war vor allem die Machbarkeit, also die Vereinbarkeit von Beruf und Studium. Auch das Netzwerken mit anderen Teilnehmern und dem Austausch eigener Erfahrungen boten einen enormen Mehrwert.

Fokus der Masterthesis – Digitalisierung im Bewerbermanagement von KMU

In seiner Abschlussarbeit behandelte Herr Schröder die Entwicklung eines Frameworks zur Digitalisierung der Prozesse im Bewerber-Beziehungsmanagement von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Angesichts der einschneidenden Auswirkungen aktueller Trends wie Digitalisierung und Fachkräftemangel auf KMU beschäftigt sich die vorliegende Masterthesis mit der wachsenden Bedeutung eines konsistenten Bewerberbeziehungsmanagements für kleine und mittlere Unternehmen.

 

Die Ergebnisse der Arbeit legen nahe, dass ein Bewerbermanagementsystem das grundlegende Fundament für die Digitalisierung von Prozessen im Bewerberbeziehungsmanagement legt. Die Wahl des Systems und der angeschlossenen Tools muss dabei immer unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangslage getroffen werden. KMU müssen einen ausgewogenen Mix aus persönlicher und digitaler Kommunikationsleistungen bereitstellen, um potenziellen Bewerbern eine nahtlos positive Candidate Experience zu bieten und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss!

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Alumnigeschichten: Srdjan Koruga, BA, EMBA, über seinen Executive MBA

Alumnigeschichten: Srdjan Koruga, BA, EMBA über seinen Executive MBA

Srdjan Koruga hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

“Die immersiven Studienreisen sind weit mehr als nur ein „Mehrwert“. Sie sind prägende Lebenserfahrungen. Johannesburg, SA werde ich nie vergessen.  […] Durch die Gänge der Georgetown-University in Washington zu schlendern und von Harvard-Vortragenden unterrichtet zu werden – abends in Rooftop-Bars auf die Mall of America und das Weiße Haus blicken – unvergesslich!“, erzählt Srdjan Koruga, BA, EMBA.

Herr Koruga ist derzeit verantwortlich für die Leitung des internationalen Vertriebs der SPAR-Filialen und des Einzelhandels. In dieser Rolle agiert er als Berater für SPAR-geführte Filialen sowie für selbstständige Einzelhändler, die die SPAR-Marke in Österreich, Italien, Slowenien, Kroatien und Ungarn führen. Sein Fokus liegt auf klassischen Vertriebsthemen und der Entwicklung neuer Projekte, einschließlich der Gestaltung neuer Standorte und Standortanalysen. Mit 80-85% seiner Arbeitszeit im Ausland zeigt er sein Engagement für SPAR.

Warum die SMBS?

Herr Koruga wählte das Studium an der SMBS aufgrund der interessanten Themenvielfalt und der Auswahl an Partneruniversitäten. Diese Aspekte waren ausschlaggebend für seine Entscheidung. Für ihn sind immersive Erfahrungen und angeregte Diskussionen entscheidende Bestandteile einer postgradualen Weiterbildung.

Akademisches Umfeld und Teamarbeit

Herr Koruga genießt die akademische Umgebung und schätzt neue Einblicke und Entwicklungen. Die Zusammenarbeit mit Studienkollegen schweißt zusammen und fördert die Entstehung von Freundschaften und die Erweiterung des Netzwerks.

Persönlicher und beruflicher Mehrwert

Die Studienreisen, insbesondere nach Johannesburg und Washington, waren für Herrn Koruga prägende Lebenserfahrungen. Die tiefen Einblicke in die afrikanische Wirtschaft, die Begegnungen in Soweto und die inspirierenden Momente an der Georgetown-University waren weit mehr als ein Mehrwert, sie waren lebensverändernd.

Euphorische Neugier und konstruktive Kritik

Herr Koruga rät, sich auf die spannende Reise des Studiums einzulassen und euphorische Neugier sowie konstruktive Kritik gleichermaßen zu schätzen.

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

Eine besonders bewegende Erinnerung teilt Herr Koruga über seinen Aufenthalt in Soweto, Johannesburg. Jeder, der sich für die tiefgreifenden menschlichen Aspekte und die vielschichtige Realität Afrikas interessiert, sollte sich diese eindrucksvollen Erzählungen zu Herzen nehmen. Sie sind nicht nur lesenswert, sondern bieten auch einen emotionalen Einblick, der zum Nachdenken anregt und lange im Gedächtnis bleibt:

September in Soweto – Johannesburg, SA.

„Soweto, das Township ist eine Territorialeinheit im Raum Johannesburg mit überwiegend sehr armer Bevölkerung. Mehr als 2.5 Mio Menschen nennen Soweto ihr zuhause. In diesem Teil der Erde ist im September Frühling. Doch nichts erinnert an den für uns gewohnten Frühling. Die Gerüche sind anders. Die Temperatur ist anders. Die Atmosphäre ist anders.

Wir bewegen uns mehr oder minder inkognito in für Townships üblichen Minibussen durch das Gebiet. Alte weiße Toyota-Busse, bemalt mit der südafrikanischen Flagge an den Türen. Die Fenster sind abgedunkelt.

Als Tourist wäre ein fußläufiger Alleingang durch manche Teile von Soweto nicht ungefährlich. 

Viele einheimische Menschen sind fußläufig auf den Autostraßen unterwegs. 

Offensichtlich schlägt sich Armut und Drogenkonsum stark in der Bevölkerung nieder.

Müll ziert die Straßen von Soweto in einem unvorstellbaren Ausmaß. Notdürftig informell errichtete Unterkünfte wirken abschreckend. Kinder lachen und spielen am Straßenrand.

Es ist heiß und die knallrote Sonne steht tief. Der Durchzug der offenen Fenster im Bus ist angenehm und sorgt für etwas Abkühlung. An manchen Stellen brennt ein Feuer und den Rauchgeruch riecht man überall.

Im Bus herrscht absolute Stille. 

Nur das dumpfe Geräusch des Motors und das flüssige Durchschalten der Gänge ist hörbar. Jede:r von uns verarbeitet die Eindrücke dieses Tages auf ihre/seine Weise. Alle waren wir in Gedanken vertieft. 

Niemand wagt es, das Schweigen im Minibus zu durchbrechen.

 Die Eindrücke stellen uns vor eine Vielzahl an Fragen, deren Antworten wir uns nicht im Ansatz ausdenken können:

  • Wie geht es Menschen, die hier leben?
  • Wie geht es Kindern, die hier leben?
  • Vor welchen sozialen Herausforderungen stehen die Bewohner:innen von Soweto?
  • Welche Perspektiven werden hier geboten?
  • Was ist morgen?

Ein sehr ernüchternder Tag. Gleichzeitig der vermutlich prägendste Tag seit geraumer Zeit. Nach diesem Tag fühle ich mich geerdet und habe gleichzeitig ein schlechtes Gewissen. Man selbst fährt in sicheres und sauberes Hotel. In wenigen Tagen geht auch der Flug heim.
Daheim. Da ist es schön. 
Es ist bemerkenswert, wie unterschiedlich die Auffassungen von „schön“ sein können. Es liegt mir fern, einen Vergleich zwischen unseren Lebensumständen und den Herausforderungen, mit denen die Bewohner:innen von Soweto konfrontiert sind, anzustellen.

Ich möchte jedoch hervorheben, welche überwältigende positive Energie dort zu verspüren ist, trotz erschwerter Bedingungen. 

Jedes geführte Gespräch wurde begleitet von einem ehrlichen Lächeln.

Jedes geführte Gespräch war geprägt von Engagement und Motivation. 

Jedes geführte Gespräch resultierte in einer klaren Vision. 

Die absolute Bereitschaft, mit aller Kraft für ein schöneres MORGEN zu kämpfen, ist allgegenwärtig! Gedacht wird nicht in egozentrischen Gebilden. Gedacht und gehandelt wird mit der Community im Fokus. Vermeintlich wirklich wichtige Dinge stehen im Vordergrund. Eine erstrebenswerte Einstellung.

Nelson Mandela, welcher zeitweise selbst in Soweto lebte: “It is in your hands, to make a better world for all who live in it.”

Lassen sie uns einen Hauch dieser inspirierenden Lebenseinstellung für den eigenen Alltag mitnehmen und einen relevanten Beitrag für ein schöneres MORGEN leisten!

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Alumnigeschichten: Benjamin Stein, EMBA, MBA über seinen Executive MBA

Alumnigeschichten: Benjamin Stein, EMBA, MBA über seinen Executive MBA

Benjamin Stein hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

Benjamin Stein, EMBA, MBA und Vice President Sales East bei Schenker Deutschland AG, teilt seine Erfahrungen und Einblicke aus seinem Executive MBA in International Project- and Process Management an der SMBS.

Der Weg zum Erfolg im postgradualen Studium

„Mit einer gewissen Selbstdisziplin und Interesse am Lehrstoff sind die Tage im Fluge vergangen. Die Zusammenarbeit mit den Kommilitonen hat dies stets unterstrichen“, erzählt Benjamin Stein über sein Studium. Diese Elemente bildeten den Kern seiner positiven Erfahrungen während des postgradualen Studiums an der SMBS.

Berufliche Rolle und Aufgaben

In seiner aktuellen Position bei Schenker Deutschland AG konzentriert sich Stein auf die Steuerung, Koordination und Unterstützung der Vertriebsmannschaft. Sein Fokus liegt auf der Erreichung von Unternehmenszielen, der Bewertung neuer Branchen und dem Wachstum des Verkaufsgebiets.

Die Entscheidung für die SMBS

Herr Stein wählte die SMBS für sein Studium aufgrund der Kombination mit dem Parallelmasterstudium an der Fresenius Hamburg und den Präsenzblockwochen in Salzburg und Wien. Die Präsenzlehre mit der Möglichkeit auf erstklassige Dozenten war ein entscheidender Faktor für seine Wahl.

Bedeutung der postgradualen Weiterbildung

Für Stein ist es besonders wichtig, Fachwissen aus Theorie und Praxis zu verbinden und sich aktiv in die Themen einzubringen sowie diese gesamtheitlich zu bewerten und zu erarbeiten.

Erfahrung des Wiederlernens

Zurück auf der „Schulbank“ zu sitzen, war für Stein einfacher als erwartet. Er schätzte die Zusammenarbeit in der Gruppe und die Interaktion mit den Referenten als sehr positiv ein.

Fokus der Abschlussarbeit

Seine Abschlussarbeit konzentrierte sich auf die nachhaltige Logistik in Europa. Durch Experteninterviews mit Führungskräften aus Schlüsselunternehmen der Branche identifizierte er Handlungsfelder für eine nachhaltige Logistik, die sowohl für die Politik als auch für die Wirtschaft von Bedeutung sind, um die ambitionierten Klimaziele in Europa zu erreichen.

Empfehlung für Interessenten

Stein empfiehlt das Studium an der SMBS nachdrücklich. Die hochwertigen Dozenten und Betreuer bieten seiner Meinung nach einen Mehrwert für jede Weiterbildung. Die attraktive Kulisse der Kulturstadt Salzburg ist ebenfalls ein überzeugender Aspekt für eine Entscheidung zugunsten der SMBS.


Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: René Vinak, EMBA über seinen Executive MBA

Alumnigeschichten: Réne Vinak, EMBA über seinen Executive MBA

René Vinak hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

“In einer Welt, die sich ständig wandelt und in der Wissen eine immer größere Rolle spielt, bleibt Weiterbildung ein lebenslanger Begleiter. Mit der SMBS hat man dazu die nötige Flexibilität und einen sehr professionellen Partner an seiner Seite, der einen dabei führt und unterstützt.“ Diese Meinung vertritt René Vinak – Head of Quality, Safety & Environment Management. Er absolvierte den Executive MBA (Qualitäts- und Risikomanagement) an der SMBS.

Die Zeit an der SMBS war eine unvergessliche Erfahrung

Herr Vinak berichtet von angenehmen Aufenthalten auf der Terrasse, umgeben von den majestätischen Bergen Salzburgs, und bereichernden Gesprächen mit Referenten und den Mitstudierenden. Diese Momente des Austauschs haben nicht nur zu seinem persönlichen Wachstum beigetragen, sondern auch die Verbundenheit innerhalb der Gruppe gestärkt.

Von Vorarlberg bis nach Salzburg

Die Kooperationen der SMBS mit renommierten Universitäten weltweit und der Quality Austria hat das Vertrauen von Herrn Vinak noch weiter gestärkt. Dabei war ihm der Weg von Vorarlberg bis nach Salzburg nicht zu weit. Auch die Möglichkeit, ein Modul an der renommierten Georgetown University in Washington zu absolvieren und dort am „International & General Management Program“ teilzunehmen, war für ihn ein besonderer Anreiz.

Head of Quality, Safety & Environment Management bei Zumtobel Lighting GmbH

In seiner Funktion als Head of Quality, Safety & Environment Management trägt Herr René Vinak die umfassende Verantwortung für das Qualitätsmanagement, das Sicherheitsmanagement sowie das Umwelt- und Energiemanagement. Diese Schlüsselbereiche sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Organisation in all ihren Facetten höchsten Standards gerecht wird.

Persönlicher und beruflicher Mehrwert durch das Studium

„Diese wertvollen Erfahrungen und neu erworbenen Fähigkeiten haben mein Denken erweitert und meine Perspektive auf vielfältige Weise bereichert. Das Gelernte ist nicht nur auf den beruflichen Kontext beschränkt, sondern hat auch dazu beigetragen, mich als Person weiterzuentwickeln und in verschiedensten Lebensbereichen anzuwenden. Durch dieses Wachstum wurde ich beruflich belohnt und konnte meinen Verantwortungsbereich auf alle Managementsysteme im Bereich Qualitätsmanagement, Sicherheitsmanagement sowie Umwelt- und Energiemanagement erweitern.“

Abwechslungsreicher Lehrplan und flexible Wahlmodule

Der abwechslungsreiche Lehrplan der SMBS umfasst laut Herr Vinak eine breite Palette an Kompetenzen, die heutzutage in Führungspositionen und im Unternehmensumfeld gefragt sind. Auch die flexible Gestaltungsmöglichkeit der Wahlmodule hat ihm sehr gut gefallen.

Hohes Niveau und Praxisbezug

Herr Vinak bestätigt, dass die SMBS höchste Anforderungen bei der Auswahl der Referenten stellt und keine bloßen Theoretiker einsetzt. Die Referenten waren für ihn höchst professionell und gingen auf alle Fragen ein.

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Simon Prinoth, MSc.,EMBA über seinen Executive MBA


Alumnigeschichten: Simon Prinoth, MSc., EMBA über seinen Executive MBA

Simon Prinoth hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

„Neben den überzeugenden fachlichen Inhalten, war auch der Aufbau des Studiums in Modulwochen ein wichtiger Grund, warum ich mich für diesen MBA entschieden habe. Durch dieses Modell war es mir möglich, das Studium zu absolvieren und gleichzeitig weiterhin meiner Führungsaufgabe bei Alupress gerecht zu werden – dies auch dank der Unterstützung seitens Alupress“, so Simon Prinoth, MSc, EMBA.

Denken über den Tellerrand

Simon Prinoth ist Deputy Plant Manager & Program Launch Manager bei der Alupress AG und hat den Executive MBA in Digitalisierung und Management erfolgreich absolviert. Herr Prinoth berichtet von einer angenehmen Atmosphäre und dem gemeinsamen Ziel der Gruppe, voneinander zu lernen. Ein persönlicher Mehrwert ergab sich für ihn vor allem durch die Bestätigung eigener Erfahrungen, Best-practice-Beispielen und dem Blick über den Tellerrand.

Inspiration für positive Veränderungen im Unternehmen

Herr Prinoth hat sich für das Studium an der SMBS entschieden, um vor allem Inspiration für positiven Change im Unternehmen zu finden, ein Netzwerk aufzubauen und Märkte und Trends erfolgreich erkennen und analysieren zu können. Er legte besonderen Wert darauf, dass seine postgraduale Weiterbildung ein interkulturelles und interdisziplinäres Netzwerk bietet.

Abschlussarbeit: Analyse der strategischen Relevanz von CO2-Tracking

In seiner Masterarbeit beschäftigte sich Simon Prinoth mit der Analyse der strategischen Relevanz von CO2-Tracking und der operativen Umsetzung einer Carbon Footprint Analyse für eine Produktgruppe in der Aluminium-Druckgussindustrie.

„Hört niemals auf neugierig zu sein!“

Unseren Interessenten möchte Herr Prinoth zusammenfassend folgendes auf den Weg geben: „Hört niemals auf neugierig zu sein!“

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Henning Bull, EMBA über seinen Executive MBA


Alumnigeschichten: Henning Bull, EMBA über seinen Executive MBA

Henning Bull hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.
 Ich kann nur jedem empfehlen, sich aktiv an den Gruppenarbeiten zu beteiligen, die Kleingruppen bieten die Gelegenheit, auch eigene Fragestellungen aus dem beruflichen Alltag einzubringen“, so Herr Henning Bull, Senior Consultant in der SAP-Beratung bei der consodalis GmbH.
 
Ein wesentliches Argument für die SMBS war für ihn die Integration in die Paris Lodron Universität und der damit einhergehende akademische Abschluss. Auch der Präsenzunterricht in Kleingruppen und das berufsbegleitende Modell waren für Herr Bull ein Auswahlkriterium.

Postgraduale Weiterbildung: Praxisbezug und persönliche Weiterentwicklung

Bei der Wahl einer postgradualen Weiterbildung sind für ihn drei entscheidende Faktoren von höchster Bedeutung: Ein hoher Praxisbezug und Praxisrelevanz, die Möglichkeit, eigene berufliche Fragestellungen zu diskutieren, und die persönliche Weiterentwicklung.

Wiedereinstieg in das akademische Leben

Der Wiedereinstieg in das akademische Leben war für Herrn Bull zunächst ungewohnt. Insbesondere Prüfungssituationen seien im ersten Schritt außerhalb der eigenen Komfortzone. Er berichtete, dass Gruppenarbeiten nicht immer einfach waren, da viele verschiedene Charaktere aufeinandertreffen, dies jedoch den Reiz ausmachte und zur persönlichen Weiterentwicklung beitrug.

Der Fokus der Abschlussarbeit: Praktische Relevanz und Umsetzbarkeit

Die Abschlussarbeit unseres Absolventen drehte sich um die Strategieentwicklung seines Unternehmens. Die Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden und an einem Thema zu arbeiten, das unmittelbare Auswirkungen auf das Unternehmen hat, war für ihn von unschätzbarem Wert.

Ein Ratschlag an Interessenten

Unser Absolvent ermutigt zukünftige Studierende, sich aktiv in die Gruppenarbeiten einzubringen und eigene berufliche Fragestellungen miteinzubeziehen. Die Kleingruppen bieten die ideale Gelegenheit, voneinander zu lernen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Highlight Washington

Das Auslandsmodul in Washington war ein wahres Highlight für Herrn Bull und hat erheblich Eindruck bei ihm hinterlassen. Er lobte auch die Referenten, Kommilitonen und Betreuer an der SMBS.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Studium an der SMBS einen signifikanten Beitrag zur persönlichen Weiterentwicklung von Herrn Henning Bull geleistet hat. Er betont, dass er diese Erfahrung jederzeit wiederholen würde.

 

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Ing. Christian Stadler, EMBA über seinen Executive MBA


Absolventengeschichten: Ing. Christian Stadler, EMBA über seinen Executive MBA

Christian Stadler hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

„Eine berufsbegleitende Weiterbildung mag nicht nur schwer erscheinen, sie ist es auch. Nichtsdestotrotz können hier immenses Wissen aufgebaut werden und wertvolle Kontakte entstehen. Nach erfolgreichem Abschluss sollte man sich bewusst machen, welch steiniger Weg beschritten wurde und das mit Ausdauer, und Beharrlichkeit jegliche Ziele, die man sich setzt, auch erreicht werden können.“

Ing. Christian Stadler ist Global Service Director bei Brückner Servtec Gmbh und hat den Executive MBA „General Management“ erfolgreich absolviert. Ausschlaggebend für das Studium an der SMBS waren vor allem die gute Reputation, die internationalen Studienmöglichkeiten und die positiven Rückmeldungen einiger Absolventen über die praxisnahen Unterrichtseinheiten.

Was ist bei einer postgradualen Weiterbildung besonders wichtig?

Herr Ing. Stadler ist zum einen der Aufbau von allgemeinem Wissen wichtig – und zwar in Bereichen, die er bisher nicht beruflich benötigte (z.B. Finance & Legal). Auch die Vermittlung von Methodiken in diversen Managementaufgaben (Leadership, Riskmanagement oder auch Projektmanagement) spielt eine Rolle. Als weiteren großen Faktor nennt er den möglichen Austausch mit den Kommilitonen. Hier können weitere hilfreiche Netzwerke entstehen und Erfahrungen beidseitig geteilt werden.

Lebenslange Weiterentwicklung und Austausch auf Augenhöhe

Für Christian Stadler war es nicht außergewöhnlich, wieder auf der „Schulbank“ zu sitzen, da er der Meinung ist, dass man sich lebenslang weiterentwickeln und hinzulernen sollte. Aufgrund seiner schulischen Ausbildung an der HTL für Berufstätige ist ihm der Aufwand durchaus bekannt.

Der Austausch innerhalb der Gruppen war äußerst positiv. Herr Ing. Stadler berichtete, dass man sich sowohl innerhalb der Gruppen als auch mit den Vortragenden auf Augenhöhe und sehr respektvoll begegnete. Gleichzeitig war auch immer eine lockere Atmosphäre, welche das Erarbeiten von neuem Wissen sehr angenehm gestaltete.

Wissenschaftliche Untermauerung der täglichen Arbeit

„Zu wissen, dass die tägliche Arbeit nun mit wissenschaftlichen Methodiken untermauert werden kann, ist ein Takeaway. Das Studium hat mich indirekt unterstützt meine Themen managementgerecht aufzubereiten und Projekte damit erfolgreich voranbringen zu können.“

„Man kann heute nicht sagen, was morgen passiert.“

Durch die Pandemie mussten die Module angepasst werden, was jedoch für die SMBS kein Problem darstellte – die Auslandsmodule wurden remote abgehalten. Dabei war die schnelle Anpassungsfähigkeit mehr als notwendig.

Abschlussarbeit: Erfolgreicher Ausbau des internationalen After-Sales Service

In seiner Masterarbeit beschäftigte sich Herr Ing. Stadler mit den After-Sales im Industriemaschinenbau, dem Organisationsdesign und Changemanagement.
Zentral wurde in der Arbeit beleuchtet, wie die Ideale Organisation im internationalen Kontext aufgebaut sein sollte, wie die aktuelle Organisation aussieht und wie ein Redesign erfolgen sollte und optimal umgesetzt und nachhaltig implementiert wird.

 

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Maximilian Faust, EMBA über seinen Executive MBA


Absolventengeschichten: Maximilian Faust, EMBA über seinen Executive MBA

Maximilian Faust hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun im Rahmen unserer Alumnigeschichten Zeit, über sein Studium zu erzählen.

„Just do it! Immer bis zur nächsten Klausur denken, und ehe man sich versieht, ist das Studium schon vorbei“, gibt Maximilian Faust den Interessenten der SMBS auf den Weg.

Maximilian Faust ist Co-Founder und Geschäftsführer seines ersten Unternehmens, zuvor Dipl. Rettungssanitäter NHF. Herr Faust konnte seine Management-Skills durch das Studium an der SMBS deutlich erweitern.

Wie die SMBS bei der Unternehmensgründung helfen kann

Durch den engen Austausch mit den Kommilitonen und Referenten hat Herr Faust schlussendlich den Mut fassen können, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen. Nach dem Studium hatte er alle Hände voll zu tun, sein im Studium erworbenes Wissen direkt in seinem Unternehmen in die Praxis umzusetzen.
Seine Abschlussarbeit verfasste er zu Methoden für Stressmanagement und Resilienz in Ausnahmesituationen: Was können Unternehmen und Führungskräfte von Hochrisikobranchen lernen?

 

Erwartungen übertroffen

Vor allem die kleinen Gruppen und der dadurch sehr persönliche Unterricht haben die Erwartungen von Herrn Faust deutlich übertroffen. Das Angebot für das Studium in Salzburg erhielt er von der Hochschule Fresenius, dem Kooperationspartner der SMBS. Dort hat Herr Faust seinen MBA in Sicherheits- & Katastrophenmanagement gemacht. Auch die Vereinbarkeit mit dem Beruf sowie die hohe Praxisrelevanz haben ihn von der postgradualen Weiterbildung überzeugt.

Gute Erinnerungen an die Studienzeit

Besonders die Auslandsmodule in Toronto und Washington werden Herrn Faust in guter Erinnerung bleiben, da sie ihn nicht nur fachlich, sondern auch charakterlich weiterentwickelt haben. Wir gratulieren herzlich zum Abschluss!

 

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Nadir Doudou, EMBA über seinen Executive MBA


Absolventengeschichten: Nadir Doudou, EMBA über seinen Executive MBA

Nadir Doudou hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun Zeit, über sein Studium zu erzählen.

„Ein postgraduales Studium an der SMBS wird Ihr Berufsleben in jeder Hinsicht bereichern. Neben den gut strukturierten Lerninhalten werden Sie vor allem von dem Austausch und Networking mit Ihren Studienkollegen profitieren. Der Studienplan der Executive MBA Programme macht ein berufsbegleitendes Studium möglich und ist gut zu bewältigen“, so Nadir Doudou über sein Studium.

Projekt- und Prozessmanagement

Nadir Doudou, B.Eng MBA, ist Head of PMO Global Operations bei der PALFINGER AG und hat den Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement erfolgreich absolviert. Herr Doudou äußerte, dass sich die angebotene Spezialisierung im Bereich Projekt- und Prozessmanagement des Executive MBA sehr gut mit seiner beruflichen Tätigkeit und seinen Interessen deckte. Er betonte, dass er gezielt nach einem Programm gesucht hat, das weitgehend in Präsenz abgehalten wird. Schließlich war für ihn der entscheidende Faktor bei seiner Wahl, dass die SMBS Teil einer traditionsreichen und renommierten Universität ist.

Teilnehmer aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen

Für Herr Doudou war es besonders wichtig, dass die Referenten einen starken Bezug zur Wirtschaft mitbringen und der Inhalt der Module in gutem Umfang auf Ihren Erfahrungen aufbaut – dies war in allen Bestandteilen des Programms der Fall. Außerdem war auch die Zusammensetzung der Studiengruppe aus Teilnehmern aus unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen ein sehr wertvoller Aspekt für ihn. Zuletzt war die gute Organisation und die verlässliche Betreuung durch die Programmleitung ein großer Segen.

Direkter Konnex zum Berufsalltag im Vordergrund

Zur Frage, wie es war, wieder auf der „Schulbank“ zu sitzen, äußerte er folgendes:

„Ich muss sagen, dass es sich nur in seltenen Fällen wie eine Schulbank angefühlt hat. Der rege Erfahrungsaustausch in der Gruppe und mit den Referenten hat stets auf einer Ebene stattgefunden, auf der ein direkter Konnex zum Berufsalltag im Vordergrund stand. Statt frontal vom Skript belehrt zu werden, konnte ich laufend reflektieren und durch kritische Fragestellungen wichtige Erkenntnisse erlangen. Die Art und Weise des Lernens ist eine andere als noch im Grundstudium.“

Highlights Businessplan und Auslandsmodul

Die zwei Highlights seines Studiums waren die Erstellung des Businessplans zum Ende der Core-Module sowie das Auslandsmodul an der Georgetown University in Washington.

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss! 

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Alumnigeschichten: Martina Oberascher, EMBA über ihren Executive MBA


Absolventengeschichten: Martina Oberascher, EMBA über ihren Executive MBA

Martina Oberascher hat den Executive MBA an der SMBS erfolgreich absolviert und nimmt sich nun Zeit, über ihr Studium zu erzählen.

“Die Zusammensetzung der Vortragenden und Studienkolleg:innen, laufende persönliche Abstimmungen und die zusätzliche Möglichkeit trotz eines berufsbegleitendem Studium für eine kurze Zeit ins Ausland zu gehen, bringen einem persönlich wie fachlich unglaubliche Fortschritte“, so Martina Oberascher, MBA. Aktuell ist sie für die Leitung Human Resources in der Pappas Holding GmbH zuständig.

Warum die SMBS?

Frau Oberascher hat den Executive MBA mit Schwerpunkt im HR-Management erfolgreich abgeschlossen. Für sie war die SMBS besonders attraktiv aufgrund der Gelegenheit zum berufsbegleitenden Präsenzstudium, dem HR-Schwerpunkt, den Auslandsmodulen und den kleinen Studiengruppen.

Persönliches Wachstum durch neue Ansichten und Herangehensweisen

Das Studium ermöglichte es ihr nicht nur, Fachwissen zu sammeln, sondern auch neue Denkweisen und Herangehensweisen zu erkunden. Dies führte zu einem bedeutenden persönlichen Wachstum, das sie in ihrer beruflichen Entwicklung und Persönlichkeit gestärkt hat.

Während ihres Studiums konnte Frau Oberascher nicht nur von den Lehrinhalten profitieren, sondern auch von der exzellenten Zusammenarbeit mit ihren Mitstudierenden und Referenten. Diese Kooperation führte zur Bildung eines wertvollen Netzwerks.

Internationaler Blickwinkel und beruflicher Fortschritt

Durch die Auslandswochen erhielt unsere Absolventin Einblicke in den HR-Bereich unterschiedlicher Destinationen, in denen oft Trends frühzeitig erkannt und umgesetzt werden. Dies erweiterte ihren Horizont und ihre Fähigkeiten im globalen HR-Management.

Der Aufbau der notwendigen Expertise, neue Inputs und das betriebswirtschaftliche Verständnis schärften den Blick über den Tellerrand der eigenen Abteilung von Frau Oberascher.

Wir gratulieren herzlich zum Abschluss!