Studierende über den MTD: Training- Führung-Coaching
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Training – Führung- Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Training - Führung -Coaching: Drei Kompetenzbereiche für ein zweites Standbein

Studierende über den MTD: Training- Führung-Coaching

Mit dem Masterstudium Training and Development ein zweites Standbein schaffen

Ganz gleich in welcher Führungsposition Sie tätig sind, wer sein Team professionell führen will, braucht neben adäquatem Management-Know-how ohne Frage auch Soft-Skills in Sachen Kommunikation und Leadership.

Der berufsbegleitend konzipierte Lehrgang „Master in Training and Development“ bietet aber auch für all jene eine Chance, die sich beruflich neuorientieren möchten bzw. neben ihrem bestehenden Beruf eine weitere Ausbildung zur Ausübung einer Trainer- und/oder Coaching Tätigkeit absolvieren wollen.

Neben der Entwicklung persönlicher Kompetenzen wie Selbstreflexion, krisentaugliche Ichstärke, Stärkung sozialer Fähigkeiten, Steigerung der Konfliktfähigkeit, stehen auch die Verbesserung der Prozesskompetenzen (Analysefähigkeit, Handlungsorientierung, Interventionen) und Ausbau der Führungs- und Coaching-Kompetenzen im Fokus des 4-semestrigen Master-Studiums. Die umfangreiche Ausbildung bietet Ihnen somit die optimale Grundlage für Ihre berufliche Zukunft als TrainerIn, Coach, MentorIn oder BeraterIn.

Durch die Wochenendmodule, welche Freitagnachmittag und Samstag ganztägig stattfinden, ist die optimale Vereinbarkeit von Job und Studium gewährleistet. Nach nur 1,5 Jahren und umfangreichem Know-how kann der Masterabschluss an der der Universität Salzburg absolviert werden.

 

Erfahren Sie mehr zum Masterstudium „Master in Training and Development“ hier.

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Studiencheck: Markus Asböck zum MIB

Studiencheck: Markus Asböck über den MIB

Studierender Markus Asböck

Markus Asböck, MIB, hat an der SMBS den Master in Business (MIB) absolviert und tritt ab 1.Juli 2020 seine neue Position als Key Account Manager an. Wir haben uns bei Markus Asböck über seine Wahl zum Studium erkundigt.

Asböck entschied sich für die SMBS aufgrund der für ihn hervorragenden Kommunikation im Vorfeld des Studiums und des strukturierten und modularen Aufbaus des Studiums. „Wichtig für eine postgraduale Weiterbildung war mir auch, dass die Referenten aktiv in der Wirtschaft tätig sind und so einen entsprechenden Bezug herstellen können. Ich war von dem Mix aus Praktikern und Wissenschaftlern unter den Vortragenden und von deren Begeisterung ihr Wissen an die Studierenden weitergegeben zu dürfen, überzeugt.“

In Bezug auf seine Mitstudenten meint Asböck: „Das Zusammenführen verschiedener Studiengänge in den Grundmodulen ist ebenfalls hervorzuheben, da dadurch geballtes Know-how von Spezialisten für nachfolgende Case Studies vorhanden sind.“  Er betont dabei einen wesentlichen Punkt, den die SMBS mit ihrem Präsenzunterricht fokussiert: den Erfahrungsaustausch und das Netzwerken unter den Studierenden. 

Herrn Asböck sind vor allem die interessanten und produktiven Gruppenarbeiten in Erinnerung geblieben. Durch die enge Zusammenarbeit im Auslandsmodul entstand in der Gruppe ein produktives Zusammengehörigkeitsgefühl, wobei sich nach dem Studium aus dieser auch Freundschaften entwickelten. „Die Begeisterung, wie meine Mitstudenten trotz Privatleben und alltäglichen Arbeitsstress, die Möglichkeit der Weiterbildung nutzten und mit vollem Elan bei der Sache waren“ beeindruckten Herrn Asböck.

Wichtig war für ihn auch die Möglichkeit ein Auslandsmodul absolvieren zu können. „Durch das Auslandsmodul in London erhielt ich einen vertieften Einblick in den Börsen- und Finanzablauf, sowie den internationalen Warenverkehr.“  Neben dem Auslandsmodul an der Westminister University in London konnte er seine Sprachkompetenzen auch im Modul „international strategic marketing“ weiter ausbauen.

Er empfand das Studium als eine tolle Erfahrung, die ihn sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickelten. Beruflich war es für Herrn Asböck das größte Benefit das er die Möglichkeit bekommen hat, betriebliche Abläufe und Geschäftsprozesse übergreifend zu betrachten: „Durch das Studium wurde die Auswirkung und der Blick auf das große Ganze geschärft. Dies hilft mir heute, Entscheidungen fundierter zu treffen.“

Nach Abschluss seines Studiums wagt Herr Asböck auch beruflich eine Neuorientierung und kann so sein erlerntes Wissen auch im Kundenkontakt weiter anwenden. Er wird als Key Account Manager, Schwerpunkt Kundenbindung und –entwicklung tätig sein. Wir wünschen Herrn Asböck alles Gute für seine neue Position!

Das MIB-Studium an der SMBS vermittelt in Wochenendmodulen eine fundierte Management-Ausbildung, die sich durch einen hohen Praxisbezug in den wichtigsten Bereichen der internationalen Geschäftstätigkeit (Import/Export) auszeichnet. Weitere Informationen finden Sie hier.

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Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer zum MIM

Absolventin Alexandra Bernhofer, MIM

Alexandra Bernhofer, Human Resources Managerin bei der Hello Bank! BNP Paribas S.A. Niederlassung Österreich, MA, MIM absolvierte an der SMBS den Master in Management (MIM) und schloss ihr Studium kürzlich erfolgreich ab.

  

Anders als bei anderen Studierenden entschloss sich Frau Bernhofer, das berufsbegleitende Studium direkt im Anschluss an ihre universitäre Laufbahn zu absolvieren und so hörte für Sie das „Schulbank drücken“ bisher nie wirklich auf. 

Der Abschluss verhalf ihr zu ihrer neuen Position in der Hello Bank!, wo sie neben dem Recruiting, das sich von der Erstellung der Anforderungsprofile über die aktive Suche nach Bewerbern bin hin zu den Interviews erstreckt, auch für das Employer Branding zuständig ist. Neben dem strategischen Onboarding fungiert Bernhofer zusätzlich auch als Ansprechpartnerin für externe Dienstleister zum Thema Recruiting.

„Die Ausgewogenheit zwischen Beruf, Studium und Privatleben war ausschlaggebend, dass ich mich für das berufsbegleitend konzipierte Studium an der SMBS entschlossen habe“, so Bernhofer. „Wieder auf der Schulbank zu sitzen, war eine willkommene Abwechslung zum gewohnten Arbeitsalltag.“ Neben der Vermittlung von aktuellem General Management Know-how, war es ihr vor allem wichtig, in den Fächern Organisationsentwicklung und Personalmanagement auf den neuesten Stand gebracht zu werden.

Entscheidend für die Wahl eines Studiums an der SMBS war für Sie der hohe Praxisbezug, der durch die vortragenden Experten gewährleistet wurde, die zu aktuellen Fragestellungen immer neue Lösungsansätze präsentieren konnten. Die Möglichkeit, einen Aufenthalt an einer internationalen Universität – wie in ihrem Fall an der Westminster University in London – absolvieren zu können und einen Einblick in die Abläufe und Unterrichtsmethoden dieser zu erhalten, bestätigte die Entscheidung von Frau Bernhofer. Für die Studienwahl spielte auch die Vertiefung ihrer Sprachkompetenzen eine entscheidende Rolle.

Die Zusammenarbeit unter den Studierenden bei den Gruppenarbeiten empfand Frau Bernhofer als sehr lehrreich und auch die Mischung der Gruppe aus unterschiedlichen Fachrichtungen wurde von Ihr als stimmig wahrgenommen. Am Unterrichtsmodell der SMBS schätzte Sie u.a. den  Präsenzunterricht, da dieser für sie den persönlichen Austausch und das Netzwerken sowohl zwischen den Studierenden und als auch zwischen den Studierenden und den ReferentenInnen fördert.

In Bezug auf eine postgraduale Weiterbildung meint Frau Bernhofer: „Besonders wichtig war mir, dass ich das Grundlagenwissen meines vorangegangenen Studiums vertiefen konnte. Die Brücke zwischen Berufsalltag und Studium konnte erfolgreich in den praxisnahen Case Studies geschlagen werden.“

Für Sie war das Studium auf alle Fälle eine Bereicherung. Deshalb gibt sie dieses Statement auch allen InteressentInnen mit auf den Weg: „Lasst euch nicht von einem berufsbegleitenden Studium abschrecken. Wenn es einem Spaß macht und man sich in diesem Thema wohl fühlt, dann ist es eine gute Bereicherung für den weiteren Lebensweg. Denn jede Ausbildung, die man in der Tasche hat, kann einem nicht mehr genommen werden.“

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Absolventenstimme zum Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement

Absolventenstimme zum MBA Projekt- und Prozessmanagement

Absolventin Dr. Julia Gobl-Resch_Projekt

Frau Dr. Julia Gobl-Resch, MBA ist Projektleiterin im Automobilbereich. Sie hat den Executive MBA in Projekt- und Prozessmanagement an der SMBS absolviert und berichtet über ihre Beweggründe zur Wahl einer postgradualen Ausbildung an der Business School der Universität Salzburg (SMBS).

Nach einer anstrengenden beruflichen Phase mit herausfordernden Projekten hat sich Frau Dr. Gobl-Resch, MBA für eine weiterführende Ausbildung entschieden, die ihre bisherigen Kompetenzen erweitert, mit dem Schwerpunkt auf Führungsverantwortung, Unternehmensentwicklung und Projektmanagement. Beim MBA-Studium an der SMBS ging es ihr darum, einerseits ihr praktisches Fachwissen mit neuartigen Skills & Tools im Bereich Projekt- und Prozessmanagement zu ergänzen und andererseits aktuelle Methoden in den Bereichen Leadership, Betriebswirtschaftslehre und Change-Management zu erlernen.

Auf die Frage nach den für sie wichtigsten Faktoren einer postgradualen Ausbildung bekräftigt Frau Dr. Gobl-Resch, MBA die Wichtigkeit von Präsenz-Lehrveranstaltungen. „Bei einem Präsenz-MBA profitieren die Studierenden vom Austausch mit KollegInnen und Vortragenden. Außerdem fruchten die Case Studies, die in Gruppenarbeiten durchgeführt werden, durch branchenübergreifende Erfahrungswerte. Nur für sich selbst im Online-Studium Themen zu erarbeiten, war mir zu wenig“, erzählt sie.

„Der optimale Wissenstransfer ergab sich durch Vortrag der Inhalte von ReferentInnen aus Wissenschaft und Praxis in Kombination mit den Praxisarbeiten. Die kompakten Präsenzmodule ermöglichten es, sich in kurzer Zeit über aktuelle Aufgabenstellungen, die im täglich beruflichen Alltag auftauchen, auszutauschen. Dadurch entsteht ein enormer Mehrwert, der durch ein reines Aneignen aus Lehrbüchern nie möglich wäre“, so Frau Dr. Gobl-Resch, MBA.

„Natürlich ist man als erwachsene Studentin, die sich bereits seit mehreren Jahren den täglichen Herausforderungen im Berufsalltag stellen muss, ungleichnamig kritischer, als während seines ersten Studiums“, so Gobl-Resch. „Ein MBA-Studium ist kein Frontalunterricht, sondern ein Kolloquium, das sich auf Augenhöhe abspielt.“ Das hat vorwiegend sehr gut funktioniert, es gab aber auch Vortragende, bei denen unsere Absolventin diesen Austausch vermisst hat. Ein Feedback, welches für die SMBS in gleichem Maße von Bedeutung ist wie positive Rückmeldungen. Sie geben uns Grundlage für laufende Anpassungen und Verbesserung hinsichtlich der Qualität unserer Studienprogramme.

Karrieretechnisch hat der MBA-Abschluss unserer Absolventin wertvolle neue Impulse gebracht, welche ihr geholfen haben, in ihrem beruflichen Einflussbereich Veränderungen anzustoßen und umzusetzen. Der größte Mehrwert, den sie aus dem Studium mitnehmen konnte, ist der umfangreiche Einblick in die Funktionsweise und die Zusammenhänge von Unternehmensabläufen. Außerdem konnte sie wertvolles Management- & Leadership Rüstzeug erhalten, das sie auf zukünftige berufliche Herausforderungen und Situationen gut vorbereitet hat.

Frau Dr. Gobl-Resch, MBA hat den Executive MBA Projekt- und Prozessmanagement im Oktober 2019 abgeschlossen und befindet sich derzeit in Karenz. „Ich freue mich schon, nach meiner aktuellen, spannenden, privaten Herausforderung in meinen Projektleiter-Job nach einjähriger Pause zurückzukehren. Bis dahin bereite ich mich mit Literatur und Online-Kursen auf herausfordernde Aufgabenstellungen im Job vor. Längerfristig plane ich im Bereich Projektmanagement zu bleiben, da der Aufgabenbereich vielseitig ist, mich eine Erweiterung auf projekteübergreifende Tätigkeiten reizt und ich umfangreichere Führungsaufgaben übernehmen möchte“ so Frau Gobl-Resch.

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Absolvent DI Rainer Schlager, MBA: Mit neuen Management-Skills in die Zukunft

Absolvent DI Rainer Schlager, MBA: Mit neuen Management-Skills in die Zukunft

Absolvent Rainer Schlager, MBA

Herr DI Rainer Schlager, MBA ist derzeit als Stellvertretender Betriebsleiter einer petrochemischen Anlage tätig. Durch Veränderungen in der Unternehmensstruktur, wird er zunehmend mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen konfrontiert. Daher hat er sich dazu entschieden – ergänzend zu seinem Vorstudium – den Executive MBA in General Management an der SMBS zu absolvieren, um diese neuen Aufgaben adäquat zu erfüllen.

„Auf der Suche nach einem qualitativ hochwertigen Anbieter bin ich rasch auf die SMBS gestoßen. Besonders wichtig war für mich das hervorragende Image der SMBS als Business School der Universität Salzburg, als auch die anwendungsorientierte Ausbildung, die die SMBS bietet“, so Herr DI Schlager, MBA.

Ein interessantes Extra stellten für unseren Absolventen auch die Auslandsmodule des MBA-Studiums dar, bei denen man die einmalige Gelegenheit hat, Einblicke in die Geschäfts- und Ausbildungskultur anderer Länder zu erhalten und mit international anerkannten ExpertInnen zu arbeiten. „Hier sind besonders die renommierten Partneruniversitäten in attraktiven Städten wie Toronto, Washington oder Shanghai hervorzuheben“ bekräftigt unser Absolvent im Hinblick auf die Auslandsmodule.

„An einer postgradualen Ausbildung ist mir persönlich besonders wichtig, rasch einen Bezug zur beruflichen Praxis herstellen zu können und somit schnell einen Mehrwert zu generieren.

Auch die Gelegenheit, mit KollegInnen aus anderen Industrien und Gewerben zusammenzuarbeiten und deren Sicht- und Arbeitsweisen kennenzulernen, ist mir wichtig, da man so ganz neue Aspekte in seinen unternehmerischen Alltag einbringen kann.“ Das, und die vielen Gelegenheiten zu Erweiterung des eigenen beruflichen und privaten Netzwerks stellten für Herrn Schlager einen bedeutenden Vorteil des Präsenzunterrichts, der an der SMBS geboten wird, dar.

„Wer nun bei ‚Unterricht‘ an ‚Schulbank drücken‘ denkt, irrt sich. Der Fokus der Module liegt auf interaktivem Lernen, dem Bearbeiten von Case-Studies auf Augenhöhe mit hochkompetenten Expertinnen und Experten und der anschließenden Präsentation der Ergebnisse“ erzählt Herr DI Rainer Schlager, MBA zu seinen Erfahrungen in Bezug auf die Studienorganisation.

Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit unseren Referentinnen und Referenten war für ihn vor allem die Ausgewogenheit der Zusammensetzung hinsichtlich Theorie und Praxis und der Ausbildungsansatz, nahezu alle Unternehmensbereiche abzudecken, gewinnbringend. „Durch die KollegInnen aus unterschiedlichsten Branchen ergibt sich zudem eine Bandbreite an Hintergründen und Sichtweisen, die zu spannenden Diskussionen und unerwarteten Lösungen führt“, so unser Absolvent.

Eine derartige Ausbildung möchte Herr DI Schlager vor allem TechnikerInnen empfehlen, die ihre Ausbildung abrunden und um Management-Skills erweitern wollen, sowie jedem, der mit Führungsaufgaben betraut ist und diese kompetent wahrnehmen möchte.

 
 
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Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exec. MBA HR

Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exec. MBA HR

Studierende Mag. Andrea Mayrl-Paar

Studiencheck: Mag. Andrea Mayrl-Paar zum Exe. MBA HR

 

Frau Mag. Andrea Mayrl-Paar, MBA, Personalberaterin mit Schwerpunkt IT und Finance bei einem internationalen Personaldienstleister, absolvierte an der SMBS den Executive MBA Human Resource Management. Wir haben die Möglichkeit genutzt und uns bei Ihr nach Ihren Beweggründen für das Studium umgehört. 

„Es war einfach die perfekte Gelegenheit, meine Qualifizierung auf hohem Niveau auszubauen. Das Programm und die Vortragenden haben einerseits einen sehr starken Praxisbezug und kommen andererseits aus der Wissenschaft.“ Das Konzept der SMBS mit Präsenzveranstaltungen mit Top-Referenten aus Wissenschaft und Praxis und der dadurch entstandene persönliche Austausch mit den ExpertInnen waren für sie ausschlaggebend für das Absolvieren eines Studiums an der SMBS.  

Auch das modulare berufsbegleitende Konzept mit Wochen-Präsenzveranstaltungen bekräftigten Frau Mayrl-Paars Entscheidung. Durch die Möglichkeit jeweils eine Woche am Stück in die Ausbildung eintauchen zu können, erhöht sich Ihrer Meinung nach der Fokus auf die Lerninhalte und auch das Netzwerken mit den StudienkollegInnen wird dadurch intensiver.

„Gewinnbringend sind auch die top konzeptionierten Auslands-Module an renommierten Universitäten. Der Erfahrungshorizont wird ungemein erweitert, wenn man internationale Sichtweisen in eine Weiterbildung integriert“ erzählt Frau Mayrl-Paar in Bezug auf Ihre Auslandsmodule und auf das internationale Netzwerk an Partneruniversitäten der SMBS. Die Auslandsmodule für den Executive MBA Human Resource Management werden an der Georgetown University in Washington D.C und an der York University in Toronto abgehalten.

Die Zusammenarbeit mit den ReferentInnen und den StudienkollegInnen empfand Frau Mag. Mayrl-Paar, MBA als besonders gewinnbringend und spannend. Ein Mehrwert ergab sich für Sie vor allem durch den Branchen- und Berufsgruppenmix Ihrer StudienkollegInnen. Durch die gemeinsamen Projektarbeiten konnte Sie von unterschiedlichen Erfahrungswerten und Sichtweisen profitieren.

Unseren Interessenten für eine postgraduale Weiterbildung gibt Frau Mag. Mayrl-Paar, MBA auf den Weg „Jeder, der mit dem Gedanken spielt, seine Qualifikationen zu erweitern, ist hier genau an der richtigen Stelle. Meist hadert man damit, dass man zu wenig Zeit dafür aufbringen kann (…), oder auch das Kosten entstehen. Der Mehrwert ist allerdings um so vieles höher, dass diese beiden Punkte sofort verblassen.“ Ihre StudienkollegInnen trifft Sie bei den regelmäßig stattfindenden Executive Lectures und bleibt so auch nach Abschluss des Studiums weiterhin mit diesen in Kontakt.

Mehr Informationen zum Executive MBA Human Resource Management finden Sie hier.

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Die SMBS im Interview mit den Salzburger Nachrichten

Die SMBS im Interview mit den Salzburger Nachrichten

Salzburger Nachrichten Artikel_Master trotz Krise abschließen_02.05.20

Wir freuen uns über einen redaktionellen Beitrag in den Salzburger Nachrichten zu dem Thema

„Master trotz Krise abschließen“ – Unsere Studierende Frau Sandra Sandbichler, die derzeit den Executive MBA in General Management absolviert, berichtet im Artikel wie Sie ihren Studienabschluss trotz Corona-Krise meistert.

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Studienabschluss in Zeiten von COVID-19

Studienabschluss in Zeiten von COVID-19

Studierende Sandra Sandbichler_Studienabschluss

Studienabschluss in Zeiten von COVID-19

Ein Interview mit unserer Studierenden Sandra Sandbichler

Im Rahmen eines Artikels zum Thema „Studienabschluss in Zeiten von Corona“ haben die Salzburger Nachrichten unsere Studierende Frau Sandra Sandbichler befragt, die derzeit an der SMBS ihren Executive MBA in General Management absolviert. Der Artikel erscheint in der Ausgabe von 2. Mai, wir haben für Sie aber schon jetzt die interessanten Antworten von Frau Sandbichler, die einen tollen Einblick in den Studienalltag unserer Studierenden bieten.

Was studieren Sie?

Ich studiere General Management im Zuge des Executive Master of Business Administration Programm an der University of Salzburg Business School (SMBS).

Was interessiert Sie daran?

Besonders interessant daran ist für mich die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren, die Vielfältigkeit des Curriculums, die renommierten Partneruniversitäten und der Austausch mit hochkarätigen Mitstudierenden und Dozenten aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Warum haben Sie sich für den Master entschieden, was ändert sich durch den Abschluss für Sie?

Ich habe mich entschieden den Master zu machen, weil ich weiß wie wichtig lebenslanges Lernen für den beruflichen Erfolg ist und es mir Spaß macht mich weiterzuentwickeln und Neues zu lernen. Egal ob man sich irgendwann selbstständig machen möchte oder eine höhere Position in einem Unternehmen anstrebt, durch das richtige Studium verschafft man sich das nötige Wissen und steigert den eigenen Wert am Arbeitsmarkt.

Sie stecken gerade im finalen Semester, schreiben die Abschlussarbeiten, bereiten sich auf Prüfungen vor. Wie geht es Ihnen damit?

Für mich ist das ehrlich gesagt der wohl nervenaufreibendste Abschnitt des Studiums. Man ist schon so weit gekommen und will es unbedingt abschließen. Man recherchiert, bespricht, schreibt, überarbeitet und will am Ende eine Masterarbeit mit hoher Qualität und entsprechend guter Note abliefern. 

Wenn man eine Arbeit mit praktischem und realem Bezug zu einem Unternehmen schreibt, dann hat man zusätzlich den Anspruch zu Erkenntnissen zu gelangen, die einen Mehrwert für den Arbeitsalltag liefern. Hier ist Ausdauer, Disziplin und Geduld gefragt, die sich hoffentlich am Ende bezahlt machen. Ich bin davon überzeugt, dass eine gut verfasste Arbeit und das intensive Auseinandersetzen mit der Fachliteratur die Basis für eine erfolgreiche Prüfung sind.

Wie teilen Sie sich Ihre Zeit zwischen Beruf und Studium ein?

Ich arbeite Vollzeit und habe mich für das Modell entschieden, in dem man Vorlesungen an den Wochenenden besuchen kann. Jeder der Vollzeit arbeitet und zusätzlich studiert muss sich bewusst sein, dass es auch durchaus mal anstrengend werden kann. In intensiveren Phasen des Studiums habe ich natürlich auch hin und wieder Abstriche bei meiner Freizeitgestaltung gemacht. 

Aber mit der richtigen Motivation, Durchhaltevermögen und Spaß am Lernen bewältigt man auch diesen Zeitraum und kann danach wirklich stolz auf die eigene Leistung sein. Manchmal jedoch überschneiden sich berufliche Themen mit den Studieninhalten (z.B. in Projektarbeiten), wovon beide Bereiche (auch zeitlich) stark profitieren.

Was ändert sich durch die Corona-Krise für Sie?

Im Moment arbeite ich von zu Hause aus und befinde mich, wie viele andere ÖsterreicherInnen, in Kurzarbeit. Für das Studium bedeutet das im Moment, dass ich mehr Zeit dafür investieren kann. Wie sich die Corona-Krise langfristig auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft auswirkt, kann ich natürlich nicht einschätzen. Fest steht für mich jedoch, dass Geld und Zeit in ein Studium zu stecken, nie eine schlechte Investition in die eigene Zukunft sein kann.

Sie können nicht in die Bibliothek, wie finden Sie Literatur?

Glücklicherweise kann man als Student via Fernzugriff auf die Literatur der Universitätsbibliothek zugreifen. Im Privaten schätze ich persönlich zwar ein richtiges Buch, für wissenschaftliches Arbeiten finde ich es jedoch praktischer mit digitalen Inhalten zu arbeiten.

Wie besprechen Sie sich mit ihrem Betreuer?

Wir stimmen uns mittels Mails und Telefonaten ab. Das funktioniert ganz gut.

Wie kommen Sie mit Online-Vorlesungen zurecht?

Ich habe meine Präsenz-Vorlesungen bereits abgeschlossen und kann daher dazu nichts sagen.

Wie laufen Ihre Master-Prüfungen und Defensios ab? Online? Wie bereiten Sie sich darauf vor?

Da meine Abschlussprüfung erst im September oder Oktober stattfindet, hoffe ich natürlich, dass es bis dahin wieder vor Ort und persönlich möglich sein wird. Eine offizielle Information dazu gibt es aktuell noch nicht. Bei einer Online-Prüfung muss man natürlich für eine solide WLAN-Verbindung und gute Übertragungsqualität sorgen. 

Im Vorfeld sollte mit der Universität eine entsprechende Plattform oder ein Programm vereinbart werden. Man sollte sich auch mit der Wahl des Übertragungsortes auseinandersetzen. Der Raum sollte ruhig sein und der Hintergrund angemessen und professionell.

Wie sind generell Ihre Zukunftserwartungen nach dem Master?

Ganz konkrete Erwartungen habe ich eigentlich nicht. Das neu erworbene Wissen setze ich bereits täglich ein. Es gibt nicht die Zeit vor und nach dem Master für mich, daher habe ich mich auch schon während dem Studium beruflich weiterentwickelt. Ein weiteres Studium oder eine berufliche Veränderung kann ich nicht ausschließen. 

Flexibel auf Chancen und Möglichkeiten reagieren und sie einschätzen zu können, ist meiner Meinung nach, eine wichtige Eigenschaft, die man sich erhalten sollte. Wer weiß schon was die Zukunft bringt.

Mehr Informationen zum Executive MBA General Management erhalten Sie hier

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Toronto Modul

Toronto Modul

Toronto Gruppenbild

Letzte Woche vom 9. bis 14. März 2020 absolvierten über 50 Executive Studierende aus den Bereichen General Management, Global Management, Marketing und Sales sowie Human Resource Management ihr Auslandsmodul in Toronto, Kanada.

Unter der akademischen Leitung von Prof. Peter Constantinou, University of Toronto, vermittelten Top Referenten aus verschiedenen Business Schools, wie beispielsweise der renommierten Rotman School of Management, der Harvard Kennedy School oder der Schulich School of Business der York University Inhalte über die neuesten Themen im „Recruiting“, „CRM“, „Integrated Communication und Social Media“, „Outsourcing“ sowie „Coercive Negotiations“.

Am Donnerstag stand ein Site Visit bei Salesforce für unsere Marketing und Vertrieb Gruppe am Programm, sowie ein Besuch bei Sales Talent Agency für unsere Human Resource ManagerInnen. Im Laufe der Woche arbeiteten die Studierenden in Gruppen ihre jeweilige Case-Study aus und präsentierten die entsprechenden Ergebnisse am Samstag.

Besonders positiv war die Teilnahme von zwölf thailändischen Studierenden unseres Kooperationspartners, der Sasin School of Management der königlichen Universität in Thailand, wovon alle Studierenden aufgrund des interkulturellen Austausches sehr profitierten und einige neue Freundschaften untereinander entstanden.

Toronto Gruppenpräsentation
 
Das Modul in Toronto war selbstverständlich geprägt von der momentanen Ausnahmesituation aufgrund des Corona Virus. Glücklicherweise kam es zu dem Zeitpunkt in Toronto jedoch noch zu keinen massiven Einschränkungen und die gesamte Woche konnte plangemäß durchgeführt und abgeschlossen werden.
 
 
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Zwischen Börsencrash und Corona-Virus -2.Studienwoche in New York City

Zwischen Börsencrash und Corona-Virus: 2. Studienwoche in New York City

Studierende in New York

Letzte Woche fand die zweite Präsenzzeit an der Long Island University Brooklyn (LIU) in New York City statt. Durch die aufkommende Pandemie mussten leider einige Site-Visits abgesagt werden. Wir danken an dieser Stelle den Professoren und speziell Ray Pullaro (Dean of the School of Business), die alle trotz den Umständen eine tolle Woche für unsere Studierenden organisiert haben!

Am ersten Tag stellten sich alle Dozenten der Woche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vor und gaben eine kurze Einführung in ihr  jeweiliges Thema. Chuck Gracia führte die Studierenden durch den Nachmittag mit dem Thema: „How Will You Measure Your Life?“ – eine ethische Frage, die durchaus kontroversiell diskutiert wurde.

Am zweiten Tag stand der Kurs „Entrepreneurship“ am Stundenplan unserer Studierenden. Professor Dr. Edward Rogoff unterrichtet dieses Fach bereits seit Jahren und gilt als ausgesprochener Experte. Dr. Rogoff legte seinen Focus auf Amazon und dessen Geschichte, da nicht zuletzt Jeff Bezos einst Student bei ihm war und daher viele Einblicke in die Entstehungsgeschichte von Amazon geben konnte.

Der dritte Seminartag stand ganz im Zeichen der Thematik „What is Business Intelligence? –through data analyzing to making decisions“. Die Studierenden erhielten spannende Einblicke in den Umgang mit Daten und mussten mithilfe der Software „Tableau“, die speziell für Datenvisualisierung und Reporting entwickelt wurde, spannende Aufgaben lösen und Daten interpretieren. Am späten Nachmittag wurden wir von Christopher Bates zur New York Stock Exchange geführt. Herr Bates war selbst von 1980 bis 2004 an der Börse tätig; zuletzt als Managing Director von Goldman Sachs. Wir konnten vor Ort ein intensives Gespräch mit James F. Dresch, einem der wenigen verbliebenen Brockern an der Börse führen.

Der vierte Seminartag wurde von Professor Dr. Nawel Amrouche, Associate Professor of Marketing, gestaltet. Als kleines Intro in die Thematik „Marketing Analysis“ hat Mrs. Karima Zmerli, Chief Data Science Officer at Wavemaker einen spannenden Gastvortrag gehalten. „Data-Driven Thinking“ stand dann auch am Nachmittag im Mittelpunkt. Unsere Studierenden kämpften mit Programmierungen in der Open-Source Software „R“, stellten mögliche Fragen  und beurteilten diesbezüglich die Daten.

Durch die aufkommende Pandemie haben wir uns kurzfristig entschlossen den Freitag unterrichtsfrei zu machen um damit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Donnerstag bzw. Freitag die Heimreise zu ermöglichen.

Zum Abschluss wünschen wir allen Referenten und Mitarbeitern der LIU, sowie allen Studierenden der SMBS Gesundheit und viel Kraft für die bevorstehenden Wochen und hoffen, dass wir uns bald wieder in New York zur dritten Modulwoche sehen!